Vom 20.-21. Februar machten wir uns auf den Weg nach Köln in die Jugendherberge in Köln Deutz, und hatten das Ziel, unsere SV-Arbeit noch weiter zu verbessern. Wie können wir uns besser organisieren, wie können wir neue Projekte initiieren und durchführen, ohne uns dabei zu verzetteln, was beschäftigt unsere SchülerInnen, welche Schule wollen wir, wie werden wir ein gutes Team, wie können wir mehr SchülerInnen und LehrerInnen für unsere Ziele begeistern, wie finden wir Akzeptanz und wofür sind wir eigentlich zuständig, welche Rechte und Pflichten haben wir?
Gemeinsam mit den Teamern Philipp und Felix (Daumen hoch!) von der Friedrich-Ebert-Stiftung und unseren SV-Lehrern Herr Bünemann und Frau Zettner versuchten wir, diese vielen Fragen auf lehrreiche aber auch unterhaltsame Weise zu beantworten. Zu Kaffee und Kuchen gestalteten wir dann unsere Traumschule und überlegten anschließend, welche Aspekte man tatsächlich verwirklichen könnte. Den Abend verbrachten wir gemeinsam in Köln und übernachteten schließlich in der Jugendherberge, was uns als SV definitiv mehr zusammenschweißte. Das Fazit unserer Teamer: „Ihr seid unser bisher funktionsfähigstes Team!“ freut uns sehr und wir geben das Lob gerne zurück! Wir kommen voll motiviert und gestärkt ans BvA zurück.
Unser Fazit: „SV-Seminar? – Am liebsten als regelmäßige Tradition!“
Jetzt kommt aber erst einmal der Projekttag der neunten Klassen: „Schule der Vielfalt – Schule ohne Homophobie“, bei dem wir Workshops mitgestalten und auch leiten.
Eure Lieblings-SV