Regionalmeisterschaften Basketball: hart umkämpft, leider verloren 

Für unser BvA Basketballteam ging es am 30. Januar erneut nach Düsseldorf in die Hallen der International School of Düsseldorf: ab in Runde drei, das Finale der Regionalmeisterschaften (für die ersten beiden Plätze geht es weiter ins Landesfinale NRW). 

Unsere Gegner reisten aus Wesel, Essen und Remscheid an. Unser erstes Spiel bestritten die BvA Jungs gegen die Schüler aus Remscheid, das stärkste Team des Turniers. Bis fünf Minuten vor Schluss waren die Teams gleichauf, allerdings zogen die Remscheider das Tempo nochmal an, trafen jeden Wurf und konnten sich zum Ende verdient mit 31:22 durchsetzen. 

Es war jedoch noch nichts verloren: mit zwei Siegen war der Einzug in die Landesmeisterschaften noch zu retten. Das zweite Spiel gegen Essen war ein unfassbar spannendes und hart umkämpftes (ich nenne es mal) Spitzenspiel! Nach regulärer Spielzeit stand es 30:30 –  bis hier ein verdientes Unentschieden, beide Teams trafen sich auf Augenhöhe und kämpften mit vollem Einsatz um jeden Ball. Erste Verlängerung: 2 Minuten oben drauf! Der Kampf ging weiter und auch am Ende der Verlängerung zeigte die Anzeigetafel ein 35:35. In der zweiten Verlängerung konnten unsere Jungs das Tempo nicht mehr ganz mitgehen und mussten sich am Ende mit 44:37 geschlagen geben. Gegen vier A-Jugend-Bundesligaspieler zu verlieren, geht schon in Ordnung.. unser Team konnte lange auf gleichem Niveau mitspielen! 

Nach kurzer Enttäuschung spielten die Jungs das letzte Spiel um Platz drei. Das „neue“ Ziel, jedes Teammitglied soll einen Korb erzielen, wurde gemeinsam erreicht und am Ende hatten alle wieder ein Lächeln auf den Lippen und waren stolz darauf, so weit gekommen zu sein. 

Und erneut kann ich sagen, dass es mir sehr viel Spaß gemacht hat, diese Mannschaft zu begleiten. Und wer weiß, wie weit wir nächstes Jahr kommen werden..  

Für das BvA spielten: 

Luca Faasse, Linus Sijben, Harun Vukovic, Nico Rütten, Leo Beuten, Luke Altmeyer, Jod Schmidt und Yonathan Tadesse.  

           H.Frede