Literaturkurs der Q2 adaptiert zeitgenössischen Roman für die Bühne

Der Beginn des Theaterstücks greift bekannte Bilder auf: Der personifizierte „Tod“ kommt unerwartet zu einem Menschen, um diesen „abzuholen“. Da das Stück in der Gegenwart spielt, klingelt der Tod an einer Wohnungstür. Dahinter trifft er auf einen jungen Mann, dem im Leben bisher vieles nicht gelungen ist. Aus den drei Minuten, die dem jungen Mann bis zum Sterben noch bleiben sollen, werden einige Tage, in denen sich sein Leben noch einmal verdichtet und intensiviert wie offenbar selten zuvor.
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