Herbstgedichte der Klasse 6

Herbst

Wo der Wind die Blätter fegt,
wo die bunten Drachen fliegen,
da ist der Herbst schon da.

Dunkel und kalt fällt der Regen.
Das Laub, das knistert,
die Tiere, die knabbern.

Man kann es schon hören,
es ist nicht mehr lang,
dann fängt der Herbst an.

Müder und müder werde ich,
es ist schwer für mich
wach zu bleiben.

Saskia Westerheide

 

 

Der Herbst

Der Herbst,

Er legt sich wie ein Leichentuch über den Wald.

Die Tiere sind da,

Doch vermag das Auge sie nicht zu erspähen.

Es ist dunkel,

Bis weit in den Tag

Und früh am Abend

Es hat noch nicht sieben geschlagen,

Da ist das Licht schon wieder weg.

Nicolas Langnau

 

 

 

 

Der Herbst ist da

So rot die Blätter

Die Bäume so bunt

Und auf dem Feld

Ein springender Hund.

 

Kastanien so schön

Glänzend und braun

Mit ihrer Stachelschale

Hängen sie am Baum.

 

Der Igel, wo ist er?

Er versteckt sich im Laub

Und wenn er schläft

Ist er fast taub.

 

Es regnet immer öfter

Der Boden ist nass

Nun seh’ ich Regenwürmer

Die hab’n am Regen Spaß.

 

Ein Drache wirbelt

in der Luft umher

Endlich ist der Herbst da

Ich freu mich so sehr.

 

Kira Manns

 

 

 

 

Die roten Blätter

Luft und Wind
Schieben die Blätter.
Die Tage sind kürzer
Und alles wird dunkler.

Das Lesen und Schreiben
Fehlen mir nicht.
Bücher und Lieder
Habe ich in Sicht.

Das Feuer ist die Wärme,
Die uns umringt.
Die Liebe ist das Gefühl,
Das uns zusammenbringt.

Die Jahre laufen weiter
Und der Herbst kommt irgendwann.
Ich sah die roten Blätter
Und wusste, der Herbst ist da.

Ich sah die roten Blätter
Und dachte an dich.
Denn die Blätter waren
Wahre Liebe für mich.

Ich hörte den Regen
Und du warst mit mir.
Wir sahen nach draußen.
Die roten Blätter sahen wir.

Agustin Cesar Nogueira

 

 

 

 

Herbstzeit

Viele Blätter, zackige und runde,

Blätter, farbige und bunte,

alle Blätter fallen vom Baum,

es lohnt sich dieses Schauspiel anzuschauen.

 

Die Herbstferien sind nah,

das finden alle wunderbar.

Die Tiere fressen für sich für den Winterschlaf voll,

meine Schwester hat im Herbst Geburtstag,

das findet sie toll.

 

Die Früchte werden gepflückt,

zu meinem Glück,

sonst fällt mit noch eine Kastanie auf den Kopf,

und es kämen keine Früchte in den Topf.

 

Längere Nächte, kürzere Tage,

das ist das Wahre.

Es bleibt länger dunkel,

so sehe ich öfter die Sterne funkeln.

 

Ich gehe in den Wald,

da wird mir plötzlich kalt.

Zum Glück habe ich warme Sachen,

da muss ich nicht viel gegen die Kälte machen.

 

Häufig gibt es Regen,

so muss ich öfters die Wohnung fegen.

Das Laub fällt von den Bäumen,

so muss ich auch die Straße räumen.

 

Es ist vorbei die Sommerzeit,

bis zum nächsten Mal ist es noch sehr weit.

 

Inga Christen

 

Fröhliche Kälte

Die Herbstsonne aufs Gesicht scheinen lassen.

Es gibt Leute die den Herbst hassen,

Doch ich gehöre nicht dazu.

Sobald ich die bunten Blätter sehe bin ich fröhlich,

im Nu.

Die schönen braunen Kastanien auf dem Boden liegen

Und die Winde mich in den Schlafe wiegen.

Der schöne Morgennebel über den Wiesen,

Die orangenen Kürbisse,

Davon gibt es Riesen!

Wunderschön!

Ich freue mich!

Julia Esser

 

  

 

 

Herbststimmung

Es wird schnell dunkel,

Blätter fallen vom Baum.

Glücklich!

Ich habe Geburtstag!

Geschenke werden ausgepackt,

Freude!

Die Kaninchen bekommen Winterfell.

Hurra!

Die Ferien fangen an!

Ich freue mich auf den Winter,

wenn wir Schneebälle werfen.

Die Bäume sind kahl,

die Vögel bekommen ihr Futter.

Winter!

 

Lisa Wirges

 

 

 

 

EIN HERBSTTAG IM WALDE

DER HERBST ERSCHEINT IN ALL SEINEN FARBEN,

BUNTE BLÄTTER FALLEN RUNTER.

DER MAULWURF FÄNGT SCHON AN ZU GRABEN,

DORT VERBRINGT ER DEN GANZEN WINTER MUNTER.

 

ICH GEHE TIEFER IN DEN WALD,

DOCH DANN, DA MACH´ ICH PLÖTZLICH HALT.

AUF EINER LICHTUNG SITZT GESCHWIND

EIN EICHHÖRNCHEN MIT SEINEM KIND.

 

OBEN AM HIMMEL SEH´ ICH WIE EIN DRACHE FLIEGT,

LOOPING MACHT, UND SICH IM WINDE WIEGT.

DER WIND WEHT IMMER MEHR,

EINEN DRACHEN ZU FLIEGEN – IST DAHER NICHT SCHWER.

 

ICH LEG´ MICH IN DAS KÜHLE LAUB,

UND ATME DEN DUFT VON HARZ EIN.

DOCH ICH BIN NICHT TAUB…

ICH HÖRE WIE SICH MIR NÄHERT EIN WARZENSCHWEIN!

 

DIE ÄSTE KNISTERN UND KNACKEN,

WÄHREND DER SPECHT VERSUCHT EINE NUSS AUFZUHACKEN.

DOCH WAS IST DAS?

DAS WARZENSCHWEIN GEHT ZU EINEM BAUM HEITER,

UND FRISST DORT GENÜSSLICH WEITER.

 

DIE BLÄTTER WIRBELN DURCH DIE LUFT,

UND VERTEILEN ÜBERALL IHREN DUFT!

HURRA, HURRA, DER HERBST IST DA!

 

Anna-Lena Stephan

 

Herbstgedicht

Wenn man durch den Wald marschiert,
durch die Blätter läuft,
Vögel fangen an zu zwitschern,
Blätter fallen zu Boden;
so bunt wie sie sind.

Igel krabbeln hinein,
laufen hindurch,
kriegen Angst,
schon gehts wieder hinaus,
denn sie hören den Laubbläser.
Er pustet alles weg,
doch es geschieht ohne Zweck.

Kastanien fallen zu Boden,
Kinder sammeln sie auf,
sie sind damit glücklich
und laufen nach Haus.
Hier hört das Gedicht jetzt auf,
denn wir sind zu Haus.

Laura Mutard

Eiskalt

Die Blätter fallen ,
Tag für Tag .
Nebel umringt die Bäume!
Die Tage werden kürzer ,

Es wird dunkel und kalt

Die Zeit des keltischen Festes ist gekommen!
Vorfreude
Man schmückt mit lauter dunklen Kreaturen
Happy Halloween!

Die Zeit neigt sich dem Winter
Alles gefriert!

Es wird EISKALT!!!

Kim Teuscher

 

 

 

Herbstende

Vögel zwitschern ,

Blätter flüstern,

der Winter kommt bald,

denn es wird schon kalt.

Nebel zieht auf,

die Vögel fliegen nach Süden,

aber nicht nach Rügen.

Bunte Blätter,

große leere Nester,

wir schließen alle Fenster,

es verschwinden alle Gangster,

dann kommt der Winter,

aber das erzähle ich euch später.

Florina Barlmeyer